Moin Moin,
Entdecker…, „-er“ – also eine Person die etwas berufsmäßig, gewohnheitsmäßig oder im Augenblick tut (1). Ich schlage vor gewohnheitsmäßig ein Vorteilsentdecker zu sein (2). Entdecke immer wieder Vorteile. Deinen Blick für Vorteile zu schulen, kann deinen Blick auf dich selbst und auf das was du bisher erreicht hast verändern. Du könntest neue Seiten an dir entdecken. Es hilft dir jedoch auch bei anderen auf Vorteile zu achten. Manchmal erkennt man durch die Vorteile anderer seine eigenen. Zusätzlich kann man damit anderen helfen.
Durchs Entdecken unserer Vorteile, schärfen wir den Blick für unsere Möglichkeiten / unser Potential. Wenn dann auch noch diese Vorteile bevorteilen→ bauen wir diese aus.
Wie sähe nun ein Team von IT-Fachkräften aus, bei dem jeder voll auf seinen Vorteil setzt? Wie stünde es um das Arbeitserlebnis? Wie wäre diese Erfahrung? Du kennst dies vielleicht bereits, lass es uns wissen.
1) Meinst es sei sinnvoll das Entdecken von Vorteilen zu seinem eigenen Vorteil zu machen?
Lass uns mittels Kommentaren austauschen.
Beste Grüße,
Mustafa
Oder auch mittels E-Mail: mustafa.kevin.dwenger@posteo.de
Betreff: Austausch
(1) dwds.de - „-er“↗
(2) Gegen beruflich spricht nichts.
Top comments (1)
Entdecken und Entwickeln sind nicht umsonst begrifflich verwandt. Ersteres eröffnet den Blick auf Verdecktes, letzteres löst Verwicklungen/Komplexität auf. Üblicherweise verdeckt Komplexität den Blick aufs Ganze – insofern ist Entwickeln eine höhere Form des Entdeckens.